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Spende statt Geburtstagspost

Geburtstage sind besondere Momente, die oft mit lieben Grüßen und guten Wünschen in Form von traditionellen Geburtstagskarten gefeiert werden. Zum Jahreswechsel hat der Wirtschaftliche Verband Rosenheim e.V. die Tradition der Geburtstagskarten auf Geburtstagsmails umgestellt. Sämtliche Einsparungen aus dieser Umstellung wird der Rosenheimer Bürgerstiftung zugutekommen.

„Der Wirtschaftliche Verband hat sich die letzten Jahre stark verjüngt und wird kontinuierlich digitaler. Mit der neuen Geschäftsstellenleitung Sabrina Obermoser kam nochmal Schwung und Ideenkraft in das Team“, sagte Maximilian Werndl, Vorstandsmitglied des Vereins. „Es macht uns große Freude interne Prozesse zu verbessern und neue Potentiale zu schöpfen, die dem Vereinszweck dienen. Die Umstellung der Geburtstagswünsche von Post zu Mail war ein erster einfacher Schritt, der aber direkt spürbare Vorteile liefert. Hier vor allem für die Rosenheimer Bürgerstiftung.“

Die Bürgerstiftung Rosenheim setzt sich seit Jahren für verschiedene lokale Projekte ein, die das Leben der Menschen in unserer Stadt verbessern. Die Bürgerstiftung setzt dort an, wo Not am Mann ist. Die Ziele der Bürgerstiftung liegen jenen des WVs sehr nahe, weshalb sich das Zuwendungskomitees des Wirtschaftlichen Verbandes für diese Unterstützung ausgesprochen hat. Das Zusammenwirken der Gemeinschaft in Rosenheim ist beiden Institutionen sehr wichtig. Dort wo Stadt und Staat an seine Grenzen stoßen, setzt die Bürgerstiftung an, sei es beim Chor der Erkrankten, dem Schwimmprojekt, dass jeder schwimmen lernen soll, oder dem Hausaufgabenprojekt, bei dem benachteiligten Kindern bei den Hausaufgaben unter die Arme gegriffen wird. Mehr dazu unter https://buergerstiftung-rosenheim.de/

Geburtstage sind Momente der Freude und des Feierns, und mit der Einführung von Geburtstagsmails wird dieses Gefühl der Feierlichkeit beibehalten, während gleichzeitig eine positive Wirkung auf die Umwelt und die Gemeinschaft erzielt wird. Der Wirtschaftliche Verband unterstützt Projekte in der Region, gerne auch mal anfragen, wenn ein konkreter Bedarf besteht.

Sabrina Obermoser (WV), Christian Hlatky (Bürgerstiftung), Maximilian Werndl (Vorstand WV), Joachim Doppstadt und Viktoria Pertl, (Vorstände der Bürgerstiftung)

Im Bild von links nach rechts: Sabrina Obermoser (WV), Christian Hlatky (Bürgerstiftung), Maximilian Werndl (Vorstand WV), Joachim Doppstadt und Viktoria Pertl, (Vorstände der Bürgerstiftung)